Baum des Jahres

Die Echte Mehlbeere (Sorbus aria) ist Baum des Jahres 2024

Wir freuen uns, euch den Baum des Jahres 2024 vorzustellen – die bezaubernde Echte Mehlbeere (Sorbus aria). Dieser elegante Baum ist nicht nur ein Blickfang in der Natur, sondern hat auch faszinierende Eigenschaften, die wir gerne mit euch teilen möchten.

Die Echte Mehlbeere (Sorbus aria)
Mehlbeere in Landschaft (Bild: Jürgen Blümle)

Die Echte Mehlbeere, auch Gewöhnliche Mehlbeere genannt, mag vielleicht nicht zu den größten Bäumen zählen, aber ihre bescheidene Größe von 12 bis 15 Metern beeindruckt dennoch. In milden Klimazonen kann sie sogar beeindruckende Höhen von über 20 Metern erreichen und ein bemerkenswertes Alter von 150 bis 200 Jahren erreichen.

Ein Farbenspiel im Jahresverlauf:

Die Mehlbeere zeigt ihre Schönheit das ganze Jahr über. Im Frühjahr öffnen sich ab Mitte März ihre großen, klebrigen Knospen, und die Triebe, Blätter und Blütenknospen kommen zum Vorschein. Der silbergraue Haarfilz auf den Blättern sorgt für einen faszinierenden Anblick. Im Sommer fällt die Mehlbeere durch ihre silberflimmernde Krone auf, besonders wenn der Wind die Blätter hebt und die silbernen Blattunterseiten sichtbar werden.

Ab Mitte Mai beginnt die Mehlbeere zu blühen, und ihre weißen, leicht cremefarbenen Blüten in doldenartigen Blütenständen setzen einen wunderschönen Kontrast zu den dunkelgrünen Blättern. Im Herbst färben sich die Früchte nach und nach orange bis scharlachrot, während das Laubkrönchen sich gelb und letztlich goldbraun verfärbt.

Genuss für die Sinne und die Natur:

Die Früchte der Mehlbeere mögen zwar mehlig und wenig aufregend schmecken, aber nach dem ersten Frost entwickeln sie eine gewisse Süße. Vögel wie Drosseln, Dompfaffen und Seidenschwänze schätzen die Früchte, und Säugetiere von Mäusen bis Wildschweinen können ebenfalls einen gewissen Genuss daraus ziehen.

Die Mehlbeere trägt nicht nur zur Vielfalt in der Natur bei, sondern auch in städtischen Gebieten. Ihre Vorliebe für sonnige Standorte und ihre Fähigkeit, Trockenperioden zu überstehen, machen sie zu einem beliebten Stadtbaum. In Grünanlagen, Parks und entlang von Straßen verleiht sie den urbanen Räumen eine natürliche Schönheit.

Pflege und Verbreitung:

Die Echte Mehlbeere bevorzugt sonnige Standorte und wenig Konkurrenz. Sie ist in Hügel- und Berglandschaften bis in den alpinen Raum heimisch und klettert bis auf etwa 1600 Meter. In städtischen Gebieten ist sie ein echter Pionierbaum und wird in Zukunft eine bedeutende Rolle in der Begrünung der Städte spielen.

Ihre Verbreitung erfolgt vor allem durch Vögel, die ihre Früchte gerne genießen. Die Mehlbeere ist auch ein Baum des Wandels, da sie mit den Herausforderungen der Klimaveränderungen gut zurechtkommt und als Zukunftsbäum für die Stadt empfohlen wird.

Fazit:

Die Echte Mehlbeere ist nicht nur ein Baum des Jahres, sondern auch ein Symbol für Schönheit, Vielfalt und Anpassungsfähigkeit. Wir hoffen, dass ihr genauso begeistert von diesem charmanten Baum seid wie wir.

Bilder und Text: Dr. Rudolf Fenner, baum-des-jahres.de

Die Moor-Birke ist Baum des Jahres 2023

Die Moor-Birke (Betula pubescens)

Moorbirke

Es wird wohl nur wenige geben, die eine Birke nicht sofort erkennen. Zu einzigartig, zu auffällig und schön sind ihre glatten, weithin sichtbaren weißen Rindenpartien und ihre lichte, frischgrüne Laubkrone. Sie ist ein Sinnbild des Frühlings. Zum Ausschmücken aller kirchlichen Festtage in dieser Jahreszeit – Ostern, Himmelfahrt, Pfingsten und Fronleichnahm – werden gern Birken genommen. Auch der noch heute in vielen mitteleuropäischen Ortschaften alljährlich aufgestellte Maibaum oder der beim Richtfest in den Dachstuhl gestellte Richtbaum ist häufig eine Birke. Doch Achtung: Es gibt zwei zu Bäumen heranwachsen- de Birkenarten in Mitteleuropa – die Moor- und die Sand- Birke. Beide zu unterscheiden ist allerdings nicht ganz leicht. Selbst der große Pflanzensystematiker Carl von Linné ging noch Mitte des 18. Jahrhunderts davon aus, dass es lediglich eine einzige baumförmige Birkenart in Europa gibt.

Moorbirke 2
Bild: Rainer Maus

Das natürliche Verbreitungsgebiet der Moor-Birke umspannt fast den halben Globus. Es reicht von Süd-Grönland über Island und Nordeuropa bis nach Ostsibirien hinein. Obwohl also eher ein Baum der Taiga, so ist sie durchaus auch im milderen Klima südlich dieser nordischen Wälder zu Hause. Nur in Südeuropa – südlich der Pyrenäen und der Alpen – und in den asiatischen Steppengebieten fehlt sie. Ihre Stärke steckt tatsächlich in ihrer ungewöhnlich hohen Kältetoleranz. In den nordischen, den sogenannten borealen Wäldern, ist sie eine der wenigen waldprägenden Baumarten bis hin zu reinen Moor-Birkenwäldern. Im Norden Skandinaviens und in Nordwest-Russlands bildet die Moor-Birke sowohl in den Bergen als auch nach Norden zur Tundra hin die Baumgrenze. Auch in den alpinen Gebieten Mitteleuropas klettert die Moor-Birke mehr als 2000 Meter bis zur Baumgrenze hoch. Das Verbreitungsgebiet der Sand-Birke überschneidet sich in weiten Teilen mit dem der Moor-Birke. Es reicht allerdings nicht ganz so weit nach Norden, dafür aber weiter nach Süden in den mediterranen Raum hinein

Text: Dr. Rudolf Fenner

Bilder und Text: baum-des-jahres.de

 Die Rotbuche ist Baum des Jahres 2022

 Die Rotbuche (Fagus sylvatica)

Baum des Jahres
Foto: Wolf Polzin

 

Baum des Jahres
Foto: Andreas Roloff

Um einem weit verbreiteten Missverständnis gleich zuvorzukommen: Die Rot-Buche ist nicht die Buche mit den roten bis schwarz-roten Blättern, die in Parks, Friedhöfen und größeren Gärten oft zu sehen ist. Dieser auffällige Baum ist die Blutbuche, eine kultivierte Varietät der Rot-Buche, und Rot-Buche ist der botanisch korrekte Name für die grünblättrige Buche in unseren Wäldern.

Sie heißt so, weil ihr an sich eher weiß-gelbes Holz im Vergleich zum fast weißen Holz der zu den Birkengewächsen gehörenden Hain- oder Weißbuche einen leicht rötlichen Einschlag hat. Zugegeben – das ist keine wirklich überzeugende Namensgebung. Da hier in Mitteleuropa keine andere Buchenart heimisch ist, wird sie im folgenden Text meist schlicht Buche genannt.

Text: Dr. Rudolf Fenner

 

Bilder und Text: baum-des-jahres.de

 

Die Stechpalme ist Baum des Jahres 2021

Die Europäische Stechpalme

(Ilex Aquifolium)

Baum des Jahres
Sie wirkt wie eine Exotin in unserer mitteleuropäischen Landschaft. Alle heimischen Laubbäume werfen hier im Herbst ihre Blätter ab. Die Stechpalme tut es nicht. Sie ist immergrün und behält ihre Blätter sommers wie winters, jedes über drei Jahre und länger. Ungewöhnlich sind auch ihre satt dunkelgrün glänzenden Blätter. Sie sind ledrig-steif und haben einen welligen und mit unangenehm spitzen Stacheln bewehrten Blattrand.

Nicht wenige werden sich fragen, ob sie überhaupt ein Baum ist. Man kennt sie doch eher als ein strauchartiges Gehölz in Laubwäldern, meist ein, zwei Meter, gelegentlich auch mal bis zu fünf Meter hoch, doch eher in die Breite gehend, umgeben von Ablegern aus Baum des Jahresbewurzelten Seitenästen und ausgetriebenen Wurzelsprossen. Die Antwort ist einfach: Die Stechpalme kann beides – Baum oder Strauch sein – abhängig von den Lichtverhältnissen. Auf sehr lichten Waldstandorten oder in Grünanlagen oder Gärten – dort kann man sie sehen, hoch aufgeschossen, oft mit einem geraden, bis in die Spitze ziehenden Stamm, vom Wuchs her an die kegelförmige Gestalt von Nadelbäumen erinnernd. Zehn Meter, seltener auch bis fünfzehn Meter hoch können sie hier werden – so hoch etwa wie ein viergeschossiges Haus. Keine Frage also: Die Stechpalme – wenn auch nicht gerade ein Gigant – so ist sie doch zweifelsohne ein Baum.

Quelle: baum-des-jahres.de  Bilder von oben nach unten: A. Roloff, Rainer Maus

 

Die Gewöhnliche Robinie ist Baum des Jahres 2020

 Die Gewöhnliche Robinie

(Robinia pseudoacacia)

Baum des JahresGewöhnliche Robinie – so lautet ihr offizieller Name. Ungewöhnliche Robinie wäre allerdings der sehr viel passendere Name, wenn man ihre erstaunlichen Eigenschaften kennenlernt und sieht, was aus ihr in den letzten Jahrhunderten geworden ist. Da in Europa – außer vielleicht in einigen botanischen Gärten und Parks – keine weiteren Robinienarten vorkommen, reicht es, sie im Folgenden schlicht Robinie zu nennen.

In ihrer nordamerikanischen Heimat, den Wäldern der südlichen Appalachen und des Ozark-Plateaus westlich des Mississippis, ist sie eine unter vielen Baumarten – eine, die sich nicht besonders hervortut. Lediglich nach einem Brand oder Sturm – da ist sie der Pionier, der die verwüstete Fläche schnell und meist vollständig besiedelt, um dann nach zwei bis drei Jahrzehnten den übrigen dort heimischen Baumarten nach und nach wieder ihren Platz einzuräumen.

Doch als im Verlauf der Kolonisierung Nordamerikas die ersten Robinien um 1630 nach Europa kamen, war das der entscheidende Schritt zu einer ungewöhnlichen Weltkarriere. Heute gehört die Robinie neben Eukalypten und Pappeln zu den weltweit meistgepflanzten Bäumen. In China und Südkorea wachsen heute mehr Robinien als in ihrer Heimat, den USA. Eine steile Karriere, die allerdings nicht ohne Kollateralschäden blieb.

Quelle: Baum-des-Jahres.de    Bild: K. Hohlfeld

 

 

Die Flatter-Ulme ist Baum des Jahres 2019

Die Flatter-Ulme

(Ulmus laevis)

Baum des Jahres

Wer die buschigen Blüten der Flatter-Ulme einmal im Wind hat tanzen sehen, weiß woher die Art ihren Namen hat. 2019 rückt die Baum des Jahres Stiftung damit eine Ulmenart ins Licht der Öffentlichkeit, die bisher wenig bekannt ist. Umso spannender ist ihr vielseitiges Potential – insbesondere im urbanen Bereich..

Die Flatter-Ulme, die die letzte Eiszeit vermutlich im Balkan überdauert hat, ist schon vor 10.000 Jahren nach Mittel- und Osteuropa zurückgekehrt. Ihr heutiges Hauptverbreitungsgebiet ist das kontinentalere Osteuropa.
Bei uns in Deutschland ist sie lediglich in den östlichen Bundesländern gut verbreitet – besonders stark in Brandenburg, Berlin und Mecklenburg-Vorpommern. Im übrigen Deutschland ist sie deutlich seltener und längst nicht überall, am ehesten noch in den größeren Flußtälern anzutreffen – in der Rhein-Main-Ebene, im Oberrheingraben und entlang der Donau.
Ihre westliche Verbreitungsgrenze durchzieht – noch deutlich vor der Küstenline der Nordsee und des Atlantiks – Westdeutschland, Belgien und Frankreich. In Skandinavien, Groß-britannien und im mediterranen Südeuropa kommt die Flatter-Ulme – außer in Albanien – von Natur aus nicht vor.

Quelle: Baum-des-Jahres.de

Die Ess-Kastanie ist Baum des Jahres 2018                                             

Die Ess-Kastanie

(Castanea sativa)

 Baum des JahresDie Ess-Kastanie – offiziell auch Edel-Kastanie genannt – bekam ihren deutschen Namen erst im 15. Jahrhundert. Er wurde damals vom lateinischen Baumnamen ‚castanea‘ entlehnt, den die Römer wiederum von den Griechen (‚kastana‘) übernommen hatten. Entstanden ist ihr Name aber sicherlich noch deutlich früher im antiken Kleinasien, vermutlich im damaligen Armenien, wo sie ‚kask‘ genannt wurde. Andere, heute noch vornehmlich in Süddeutschland und im Alpenraum gebräuchliche Namen wie Käste

oder Keschde existierten bereits im frühen Mittelalter. Diese gehen ebenfalls auf den lateinischen Namen zurück, direkt übernommen von den römischen Besatzern, die dort – südlich des Limes – über mehrere Jahrhunderte hinweg die Kastanienkultur etabliert hatten.

Mit dieser etymologischen Herleitung ist im Grunde auch schon der zeitliche Verlauf ihrer Kulturgeschichte grob skizziert. Die Ess-Kastanie hat nach neueren genetischen Analysen während  der letzten Eiszeit in mindestens drei von einander isolierten Regionen „überwintert“, und zwar auf der Iberischen und Italischen Halbinsel, im südöstlichen Balkan und nordwestlichen Anatolien sowie im Gebiet südlich des Kaukasus. Dort, im nordöstlichen Teil Anatoliens, begann vermutlich die Kulturgeschichte der Ess-Kastanie. Später waren es dann die Griechen, die die Kultivierung und Veredelung der Ess-Kastanie weiterentwickelten und ihre Erfahrungen dann auch in ihren Kolonien im gesamten Mittelmeerraum verbreiteten. So kam das Knowhow auch ins aufstrebende Römische Reich und mit den Römern letztlich dann nach Mittel- und Westeuropa.

Obwohl außerhalb ihres natürlichen Verbreitungsgebiets, hat die Ess-Kastanie in Südwestdeutschland ausreichend warme Standorte gefunden, auf denen sie sich voll entfalten und wohl auch längerfristig behaupten kann. Auch im übrigen Deutschland und noch weiter nördlich, in Dänemark und Südschweden, ist die Ess-Kastanie anzutreffen. Doch befindet sie sich dort eindeutig außerhalb ihres klimatischen Optimums. Sie kann zwar auch in diesen Regionen zu eindrucksvollen Bäumen heranwachsen, allerdings reifen ihre Früchte hier nur in Jahren, in denen das sommerlich warme Wetter bis in den Herbst hinein anhält. Die Ess-Kastanie wird in diesen Gebieten meist als Garten-, Park- oder Alleebaum, gelegentlich auch als Forstbaum gepflanzt. Vereinzelt wurden auch, wie bei Werningerode im Harz, Fruchtplantagen angelegt.

(Text: Dr. Rudolf Fenner, Vertreter von ROBIN WOOD  im Kuratorium Baum des Jahres)

Quelle: Baum-des-Jahres.de

 

Die Fichte ist Baum des Jahres 2017

Die Gewöhnliche Fichte

(Picea abies)

Baum des Jahres: Fichte

Sie wird auch Gemeine oder Europäische Fichte genannt. Regional, vor allem in Süddeutschland und in den Alpenländern, trägt sie auch den botanisch nicht ganz korrekten Namen Rottanne. Sie ist die einzige in Deutschland natürlich vorkommende Fichtenart. Im folgenden Text wird sie daher der Einfachheit halber schlicht Fichte genannt.

Höchst kontrovers und emotional kann es zugehen, wenn von der Fichte die Rede ist. Für die einen trägt sie den unantastbaren Glorienschein des „Brotbaums der deutschen Forstwirtschaft“. Dagegen gehalten wird unter anderem auch mit Sätzen wie: „Willst du den Wald bestimmt vernichten, pflanze nichts als reine Fichten!“. Es geht dabei selbstverständlich nicht um die Fichte an sich. Die ist unschuldig. Aber an ihr entzündet sich immer wieder die Frage, wie naturnah könnten unsere Wälder sein, ohne ihre Wirtschaftlichkeit zu verlieren. Dieser im Grunde schon seit über hundert Jahren ausgetragene Disput wird allerdings zunehmend überlagert von der Frage, wo und vor allem wie lange es angesichts der zunehmenden Klimaveränderung überhaupt noch einen Platz in Deutschland für die Fichte geben wird.

(Text: Dr. Rudolf Fenner, Vertreter von ROBIN WOOD  im Kuratorium Baum des Jahres)

Quelle: Baum des Jahres

Die Winterlinde ist Baum des Jahres 2016

Beliebte Königin der LiebeBaum

Winterlinde - Baum des Jahres 2016

Wer kennt und wer liebt sie nicht, die Linden? Am bekanntesten sind sicherlich die beiden Schwestern: die starkwüchsige Sommer-Linde (Tilia platyphyllos) und die etwas zierlichere Winter-Linde. Die Sommer-Linde war bereits 1991 einer der ersten Bäume des Jahres.

Die Linde ist das Symbol der Liebe, der Güte, der Gastfreundschaft und Bescheidenheit. Diese Symbolik soll auf die Erzählung von Philemon und Baucis zurückgehen, dem alten Ehepaar, das sich nichts mehr erwünschte als gemeinsam zu sterben, damit keiner von ihnen den Tod des anderen erleben müsse. Zeus erfüllte ihnen diesen Wunsch; als der Tod zu ihnen kam, verwandelte er die beiden in Bäume: 
Philemon in eine Eiche und Baucis in eine Linde.

Quelle: Baum des Jahres

GINKGO BILOBA – BAUM DES JAHRTAUSENDS

DER GINKGO IST DER BAUM DER ZUKUNFT

Ginkgo Biloba Baum

Wie man in diesen Tagen der Fachpresse entnehmen konnte, beschäftigten sich Gärtner und Baumschulen anlässlich der 19. Veitshöchheimer Gartenbautage intensiv mit dem Klimawechsel und dessen Folgen. „Der Klimawandel sprengt alle Statistiken. Er vollzieht sich in Deutschland drastischer, als vorliegende regionale Modellsimulationen es erwarten ließen.“ So die Worte des Diplom Meterologen Wilfried Küchler vom Sächsischen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie in Dresden. „Vor uns liegt wahrscheinlich die wärmste Klimaepisode der Menschheitsgeschichte.“ Auf Grund dieser Voraussichten sind sich die Fachleute einig das der Ginkgo das Gehölz der Zukunft ist. Der älteste Baum der Welt hat bereits die Atombombe von Hiroshima überlebt. Er werde wohl auch dem Klimawandel trotzen.

Quelle: Ginkgo Biloba – Baum des Jahrtausends

Gerne beraten wir von Kunkel Garten- und Landschaftsbau Sie welche Bäume am besten in Ihren Garten passen!